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Der Anlass für diese Ausführungen.

Im Umgang mit jüngeren Menschen wurde mir die Frage über Ehe und Heirat gestellt. Dazu habe ich eine kurze schriftliche Abfassung über die inhaltliche Unterscheidung von Ehe und Heirat gegeben. Eines Tages hatte ich ein telefonisches Gespräch mit Eckhardt Schottmann aus Frömmstedt. Wir sprachen auch über das o.g. Thema. Um Missverständnisse auszuschließen, sandte ich ihm die Abfassung, die ich für die jüngeren Menschen gemacht hatte, und bat ihn, mir seine Ansichten bzw. Korrektur mitzuteilen. Dies war ca. im Mai 2001. Am 21.12.2001 rief er mich an, dass er mit Dr. Heinrich Güntzschel aus Weißenfels, mit Prof. Dr. Dr. med. a.D. Martin Iwig aus Halle und mit mir ein Gespräch über die Ehe führen wolle. Kurze Zeit später rief mich Horst Jirsak aus Merseburg an und teilte mir mit, dass Eckhardt Schottmann im November 2001 in Halle bei einer Besprechung, wo zig Männer versammelt waren, aus dieser Abfassung mir Meinungen über die Ehe und Heirat unterstellte, die er angeblich darin gefunden habe. Da er dort eine mündliche Darstellung gab, ohne Vorlesung der wirklichen Meinung, so ist diese Lüge in Deutschland über mich verbreitet worden. Leider wurde er von dem Lehrer Karl-Heinz Weber aus 35707 Haiger (Fellerdill) unterstützt, der sogar urteilt, dass die Aussagen der Bibel über die Ehe „absolut falsch“ sind.

Eckhardt Schottmann hatte schriftlich meine Abfassung vor sich. Ich teilte ihm mit, dass er ebenfalls seine Meinung mir schriftlich mitteilen möchte, was er jedoch nicht tat. Ein Gespräch lehnte ich mit diesen Personen ab. Dies hat mehrere Gründe:
o Prof. Dr. Dr. med. a.D. Martin Iwig ist ein sektiererischer Mensch, den ich nach mehrmaliger Zurechtweisung abweisen muss, nach Titus 3, 10 + 11.
o Eckhardt Schottmann hat nach ca. sechs Monaten nicht den Inhalt einer DIN A 4 Seite richtig erfasst. Wie kann er dann einem Gespräch inhaltlich folgen, wo Rede und Gegenrede in kurzer Folge stattfinden?
o Die falsche Darstellung einer DIN A 4 Seite vor zig Männern, ohne dass der Beschuldigte davon Kenntnis hat und ohne dass er dazu Stellung nehmen kann, offenbart eine unlautere Gesinnung sowohl des Darstellers, wie auch derer, die diese Anklagen annehmen.
o Dr. Heinrich Güntzschel ist ein Gefolgsmann von Prof. Dr. Dr. med. a.D. M. Iwig und unterdrückt eine frei Meinungsäußerung.

Obwohl ein Gespräch nie statt gefunden hat, berichtet Prof. Dr. Dr. med. a.D. Martin Iwig im Februar 2002 in Quedlinburg vor einigen Männern aus Salzgitter, Halle, Hergisdorf, Benndorf, Harzgerode (Dies ist mir bekannt.), dass es ein Gespräch mit Eckhardt Schottmann, Dr. Heinrich Güntzschel und Herbert Ebert gegeben hat, bei dem jedoch kein positives Ergebnis herausgekommen sei. Auch er habe daran teilnehmen wollen, dies sei aber von Herbert Ebert abgelehnt worden. Ein nicht stattgefundenes Gespräch wird als stattgefunden verbreitet und sogar bewertet. Also Lügen, die er unter die Menschen bringt!

Im Sommer 2002 wollte ich mit meiner Frau in Hannover das Gedächtnismahl Jesu Christi mit einigen Christen feiern, wie es früher geschehen ist, doch Peter Hübner aus Hannover verweigerte dies uns, mit der Begründung, ich hätte verkehrte Ansichten über die Ehe.

Vielleicht werden einige Leser urteilen, dass solche Ungerechtigkeiten nicht an die Öffentlichkeit gebracht werden sollen. Ich gestehe, dass ich dieses ungern tue. Auch würde ich es nicht tun, wenn:
1. Die genannten Personen Einsicht in ihre bösen Worte und Handlungen hätten und es verurteilen würden, was leider bis heute nicht geschehen ist, trotz schriftlicher Anmahnungen von meiner Seite.
2. Wenn sie sich nicht als Christen bekennen und anderen Menschen die Wahrheit lehren wollten.

Diese Personen bekennen sich zur Versammlung (Gemeinde, Kirche) des lebendigen Gottes, zu der auch ich mich bekenne. Paulus schreibt über diese Versammlung in 1. Timotheus 3, 14 – 16: „Dies schreibe ich dir in der Hoffnung, bald zu dir zu kommen; wenn ich aber zögere, damit du weißt, wie man sich verhalten soll im Hause Gottes, das die Versammlung des lebendigen Gottes ist, der Pfeiler und die Grundfeste der Wahrheit. Und anerkannt groß ist das Geheimnis der Gottseligkeit: Er (Jesus Christus, Anm. des Verf.), der offenbart worden im Fleisch, ist gerechtfertigt im Geist, gesehen von den Engeln, gepredigt unter den Nationen, geglaubt in der Welt, aufgenommen in Herrlichkeit.“ – Weil das Bekenntnis dieser Personen nicht mit ihrem Tun übereinstimmt, sondern eindeutig widerspricht, so ist vor dieser Heuchelei zu warnen und dieses, ihr ungerechtes Tun, kann nur von jedem aufrichtigen Menschen abgelehnt werden.

Schlussgedanken:

Über die Ehe und die Liebe zweier Menschen ist viel geschrieben worden. Von meiner Seite hätte da nichts hinzugefügt werden müssen. Ich war der Meinung, dass unter den meisten Christen die hier mitgeteilte Auffassung „offene Türen einrennen“ würde. Mittlerweile werden mir unbiblische Gedanken über die Ehe unterstellt. Aber auch betroffene Menschen, die an irgend einer Stelle ihres Lebens falsche Entscheidungen trafen und treulos handelten, ihr Fehlverhalten später jedoch eingesehen haben, werden weiter Diskriminiert. Dieses ist mit der Anlass für meine öffentliche Darstellung über Fragen der Ehe. Weiter würde es mich freuen, wenn jüngere Menschen daraus eine gewisse Orientierung für ihr Leben entnehmen könnten. Die beste Orientierung ist auch hierfür die Bibel. Jedenfalls wünsche ich jedem Leser eine glückliche Beziehung zu seinem Ehepartner und viel Freude. Wer diese Beziehung mit Gott lebt, hat eine dreifache Schnur für sein Leben, die nicht zerreißt. Mir ist auch klar, dass viele Leser meine, aus der Bibel gewonnene Überzeugung über die Ehe, als veraltet und überholt ansehen werden. Dieses wird Gott selbst klären und entscheiden. Kein Mensch kann etwas wider die Wahrheit tun, da sie unabhängig von unserer persönlichen Meinung ist. Wir können die Wahrheit kennen lernen, sie dann festhalten und sie bezeugen. Das Ergebnis ist Freiheit für den betreffenden Menschen. Es gibt aber nur einen Weg, um die Wahrheit erkennen zu können: An Jesus Christus glauben, auf Seine Worte hören und in diesen Worten bleiben, siehe Johannes 8, 31 – 38.

Gerne nehme ich Hinweise und Kritik zu diesem Thema von jedem Leser an.

Gedanken und Gefühle einer betrogenen Frau:

Am 05. Mai 2004 fand ich im Internet den Text von Victoria Beckham, der ihre Gefühle und Gedanken über ihren untreuen Mann, David Beckham, widerspiegelt. Weil dieser Song die biblisch göttliche Sicht betroffener Personen sehr deutlich zeigt und meine Gedanken in dieser Sache bestätigt, gebe ich den Wortlaut hier wider. Der Song heißt „Resentment“ (Wut):

Ich wünscht, ich könnte ihm glauben
Ich wünscht, ich könnte dir glauben
Dann würde es mir gut gehen
Aber alles, was du mir erzählt hast
Passt nicht auf das, was ich fühle
Dich zu lieben war einfach
Vor langer Zeit
Aber jetzt ist mein Misstrauen in dich
Immer größer geworden
Und das alles,
weil du gelogen hast

Ich mag vielleicht nie verstehen, warum
Ich gebe mein Bestes
Aber ich komme einfach nicht darüber hinweg
Wie du mich verletzt hast
Ich weiß nicht, warum du einer anderen,
die nichts bedeutet hat,
das gegeben hast, was mir vorbehalten war

Ich dachte ich könnte dir vergeben
Ich weiß, du hast dich verändert
So sehr ich dir auch vertrauen möchte
Es ist einfach nicht mehr das,
was es war, bevor diese Frau kam

Ich liebte dich mehr denn je
Mehr als mein eigenes Leben
Den besten Teil von mir habe ich dir gegeben
Es war ein Opfer
Dann hast du dein Wort gebrochen
In jener Nacht

Ich habe dir das Leben schwer gemacht
Weil ich nicht weitermachen und so tun kann
Als würde ich mich nicht so fühlen,
dass ich nicht gut genug war
dass ich es nicht so geben konnte
wie es deine Geliebte konnte

Ich weiß, sie war attraktiv
Aber ich war zuerst da
Ging 5 Jahre lang mit dir durch Höhen und Tiefen
Womit habe ich es verdient,
so von dir behandelt zu werden?
Ich weiß, du fragst dich wahrscheinlich:
Was mit mir los ist...
Das hört sich doch an wie ein Song aus den 50ern
Aber das ist ok für mich

Nicht jeder Mensch kann seine Gefühle so in Worte fassen, doch manch anderer Bericht betroffener Menschen zeigt ebenfalls die Gefühle verletzter Menschenherzen. Weiter straft dieser Song auch die Meinung mancher Psychologen Lüge, die ich in Zeitschriften lesen konnte. Doch Jesus Christus könnte auch Victoria Beckham helfen.

Herbert Ebert
E-Mail: H-Ebert@t-online.de

Ich freue mich, dass mein Wunsch, den ich 2004 äußerte, sich erfüllt, indem mir wiederholt Leser dieser Webseite mitteilten, dass ihnen dadurch geholfen wurde. Mögen betreffende Leser vor allem Gott für Seine Güte und Treue danken.

Am 28. Juli 2016 habe ich überraschend und zu meiner großen Freude das nachfolgend zitierte Kalenderblatt "Näher zu Dir" vom Beröa-Verlag über die Ehe gelesen:
"Die Ehe sei geehrt in allem und das Ehebett unbefleckt; denn Hurer und Ehebrecher wird Gott richten. Hebräaer 13,4
Die Ehe
Die Ehe ist nicht eine menschliche Idee für das Zusammenleben von Mann und Frau. Der Schöpfer selbst hat sie eingerichtet, wie wir am Anfang der Bibel lesen. Nachdem Er Adam geschaffen hatte, sprach Er: 'Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Hilfe machen, die ihm entspricht' (1. Mose 2,18). Darauf machte Gott Eva und brachte sie zu Adam. Da wurden sie beide offiziell in einer festen ehelichen Beziehung miteinander verbunden.
In diesem Zusammenhang erklärte Gott: 'Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhangen, und sie werden ein Fleisch sein' (1. Mose 2,24). Als der Herr Jesus einmal auf die Ehe angesprochen wurde, zitierte Er dieses Wort und fügte hinzu: 'Was nun Gott zusammengefügt hat, soll der Mensch nicht scheiden' (Matthäus 19,6).
Das heutige Bibelwort enthält zwei Anweisungen für die Ehe, die wir uns zu Herzen nehmen wollen:
- 'Die Ehe sei geehrt in allem.' Weil sie ein Geschenk Gottes an uns Menschen ist, hat sie einen hohen Wert. Darum sollen wir keine schlechte Meinung über die Ehe haben und nicht abschätzig über sie reden.
- 'Das Ehebett sei unbefleckt.' Als Ehepartner sollen wir einander treu sein. Jede sexuelle Verunreinigung ist Süne gegen Gott und befleckt die Ehe.
Gott hat uns diese biblischen Grundsätze gegeben, weil Er uns segnen will. Darum wollen wir sie beachten, auch wenn viele Menschen anders darüber denken." - Zitat Ende!



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